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Interview

mit Christian Weyer

Mar 1, 2019

Der Einsatz von Cloud-Diensten ist in vielen Bereichen der IT zum Standard geworden: von der praktischen SaaS-Lösung, über die unendlich skalierbare Datenbank, bis hin zu großen Testszenarien und natürlich dem container-basierten Betrieb eigener Dienste. Christian Weyer erklärt im Video-Interview, warum Serverless wohl „das nächste große Ding“ ist und Entwickler wieder produktiver macht.

Der Einsatz von Cloud-Diensten ist in vielen Bereichen der IT zum Standard geworden. Von der praktischen SaaS-Lösung, über die unendlich skalierbare Datenbank, bis hin zu großen Testszenarien und natürlich dem container-basierten Betrieb eigener Dienste – das, was vor einiger Zeit noch als Hype diskutiert wurde, ist inzwischen „normales Business“. Christian Weyer, Vorstand und Gründungsmitglied der Thinktecture AG, erklärt im Video-Interview warum Serverless wohl „das nächste große Ding“ ist und Entwickler wieder produktiver macht.

Die Cloud ist bei weitem nicht so diffus, wie es ihr Name vermuten lässt, aber was sie mit ihren namensgebenden Verwandten am Himmel teilt, ist die Fähigkeit stetig zu wachsen und sich zu verändern. Für Entwickler bedeutet das, sich ebenso stetig mit neuen Möglichkeiten und Angeboten auseinander zu setzten. Dabei haben nach Christian Weyers Ansicht alle Entwickler nur ein Ziel – sie wollen ordentlichen Code schreiben und gute Business-Anwendungen erstellen.

Serverless statt Infrastruktur-Sorgen

 

Wer sich neu mit der Cloud beschäftig, habe aber zunächst viel mit Infrastruktur zu tun, mit Containern, mit verteilter Programmierung und vielen anderen technischen Themen, die weit von dem weg sind, was man z. B. im Rahmen des Rapid Application Developments kannte – vor allem habe man viel Produktivität verloren. Aber das Cloud Computing bringe die Möglichkeiten zurück, die Produktivität auf einem höheren Niveau wieder zu gewinnen. Für Weyer ist „Serverless“ eines der Cloud-Angebote, das Entwickler davon befreit, sich in zu vielen Infrastrukturfragen zu verzetteln. Angebote wie AWS Lambda oder Azure Functions erlauben es, in fertig konfigurierten Ereignissen zu denken, die sich über APIs und Microservices für Entwickler einfach anprogrammieren lassen, typische Anwendungsfälle einfacher machen und damit die Produktivität wieder steigern.

Wie das im Detail aussehen kann, erfahren Sie im Interview und z. B. im MODERN BUSINESS APPLICATIONS DAY, den Christian Weyer mit uns zusammengestellt hat. Auch der Power Workshop „Moderne Businessanwendungen mit Angular, .NET Core und Azure – Weitblick für Backend- und Frontendentwickler“ am Montag bietet einen kompakten Einblick.

 

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